• "Peter Truschner gehört zu jener aussterbenden Künstlerspezies, die stets aufs Ganze gehen muss." ***** Frankfurter Allgemeine Zeitung

  • "A powerful use of image and poetry." ***** Roger Ballen, Photographer

  • "Terribly beautiful and fascinating" **** Richard Mosse

  • "Peter Truschner schont in seinen Texten über eine Welt, in der es um den Preis und nicht um den Wert einer Ware, der Arbeit oder des Lebens geht, weder sich noch den Leser." ***** Stefan Gmünder, Der Standard

  • "Peter Truschner belongs to the almost extincted sort of artists who always have to go all out." ***** Frankfurter Allgemeine Zeitung

  • "A great amount of good photography." ***** Myrto Steirou, VOID

  • "Peter Truschner ist nicht nur ein wacher und sensibler Beobachter, sondern ein Erlebender des Wahnsinns, der um uns herum geschieht." ***** Martin Kusej, Burgtheater Wien

  • "Ist das immer schon so gewesen, dass man eines Tages hinter seinem warmen Ofen hervorgeholt und an den Haaren ans Ufer gezerrt und in die kalten Betriebsfluten getaucht und getauft wurde im Namen des Geschäfts?" ***** aus: Im Namen des Geschäfts

Copyright 2024 - Peter Truschner - All rights reserved // „Peter Truschner gehört zu jener aussterbenden Künstlerspezies, die stets aufs Ganze gehen muss.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung

Romane

 

2013

schlangenkind

Das fünfunddreißigste Jahr
Roman.
Zsolnay Verlag, Wien 2013.

„Mit unglaublicher Lust am Spiel mit der Sprache zieht Peter Truschner den Leser in den Strudel seines Hauptprotagonisten. Sein Blick ist dabei unbestechlich, ernsthaft, ab und an auch mit bösem Humor.“
Simon Hadler, ORF.at

„Peter Truschner beschreibt in seinem Roman "Das fünfunddreißigste Jahr" treffend die Ängste und Nöte der Mittedreißigjährigen.“
Annemarie Stoltenberg, NDR

„Das fünfunddreißigste Jahr“ ist kein weiterer, lauwarmer Roman über die Thirtysomethings, sondern so vielschichtig und kompromisslos in seinem Anspruch wie der Autor selbst.“
Stefan Gmünder, Der Standard

„Peter Truschner entwirft das Psychogramm eines zwischen Resignation und Unentschlossenheit wankenden Mitdreißigers. Ein Stück wortgewaltige, eigenwillige Poesie:“
Christina Walker, Wiener Zeitung


 

Leseprobe

 

2007

die traeumer roman

Die Träumer
Roman.
Zsolnay Verlag, Wien 2007.

„Truschner gehört zu jener aussterbenden Autorenspezies, die stets aufs Ganze gehen muss.“
Oliver Pfohlmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Subtile, zugleich aber plastische Sprach- und Erzählkunst. Ein eindringliches Leseerlebnis, durchsetzt von staunenswerten Sprachbildern.“
Rüdiger Görner, Die Presse (Wien)

 

Leseprobe

 

 

 

 Hörprobe 

 

2006

Serpent's Child Roman

Serpent’s Child
Novel.
Translation: Michael Winkler
Ariadne Press, Riverside/Los Angeles 2006.

„Truschner's novel reveals the interplay of memory, imagination and emotion. His metaphors paint a dark picture of the seventies in rural Austria. The translation is very successful in that it captures the flavor of the original as closely as possible.”
Ulrike Nichols, Humanities and Social Sciences

 

read more

 

2005

Wörterbuch des Körpers Roman

Wörterbuch des Körpers
Ein Peter Truschner - Lesebuch.
Verlag Fränkischer Tag, Bamberg 2005.

„Großartige Miniaturen aus der schier endlosen Peripherie zwischen Pfennigmarkt und Frittenbude.“
Franz Haas, Neue Zürcher Zeitung

 

Leseprobe

 

2004

schlangenkind tb

Schlangenkind
Roman.
Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2004.

„Hier kann einer wahrlich schreiben, und er riskiert dabei alles. Beeindruckend kraft- und kunstvoll. Truschner schreibt barock und risikoreich wie lange keiner mehr.“
Eva Menasse, Frankfurter Allgemeine Zeitung

 

2001

schlangenkind

Schlangenkind
Roman.
Zsolnay Verlag, Wien 2001.

„Schlangenkind ist ein literarisches Ereignis - mit beeindruckender stilistischer Wucht geschrieben, von souveräner dramaturgischer Ökonomie getragen.“
Joachim Scholl, Der Tagesspiegel (Berlin)

 

Leseprobe